艾迈斯半导体的SARS-CoV-2(COVID-19)高准确性云连接侧向层析15分钟快速检测方案获奥地利联邦政府投资 ams AG erhält österreichische Bundesfördermittel für die Entwicklung eines hochpräzisen, Cloud-angebundenen Lateral Flow-Testgeräts für SARS-CoV-2 (COVID-19), welches in ca. 15 Minuten Testergebnisse liefert
2020/12/01
该项目已获得奥地利联邦交通、创新和技术部以及数字化和经济区位部的投资
ams erhält Fördermittel vom österreichischen Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie bzw. vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
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该项目已获得奥地利联邦交通、创新和技术部以及数字化和经济区位部的投资
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艾迈斯半导体将利用这些资金持续开发侧向层析云连接医疗解决方案,用于SARS-CoV-2(COVID-19)病毒的快速检测
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艾迈斯半导体的该解决方案简单易用,无需实验室操作。在现场护理应用中,只需约15分钟即可获得高准确性的检测结果,有助于控制疫情蔓延
中国,2020年12月2日——全球领先的高性能传感器解决方案供应商艾迈斯半导体(ams AG,瑞士股票交易所股票代码:AMS)宣布获得奥地利联邦交通、创新和技术以及数字化和经济区位部的投资,用于加快开发高灵敏度、高准确性、独特的侧向层析检测(LFT)云连接设备,助力抗击SARS-CoV-2(COVID-19)疫情。
该解决方案基于艾迈斯半导体的光谱传感器AS7341L,约15分钟即可获得检测结果,适合家庭、学校、机场、公司、护理机构等各种现场护理场合使用,以加强对疫情的控制。为了在感染的早期阶段,甚至是在症状出现之前检测出病毒,艾迈斯半导体使用高度灵敏的光谱传感器来客观读取每个LFT的值,其灵敏度比人眼更高,且具备与实验室同等的测量性能。
艾迈斯半导体非常荣幸能够参加EUREKA投资计划,与奥地利联邦政府一起抗击疫情。EUREKA是全球最大的国际研发和创新合作公共网络,通过国家投资机构在超过45个国家/地区开展业务。
与PCR测试相比,独特的新型数字LFT解决方案具有速度快、准确性高、易于使用和低成本等优点
当前的PCR测试需要在大型实验室内进行,包含多个物流和处理步骤,导致测试容量受限,为患者提供检测结果的速度慢,且成本高昂。此外,令人不适但必要的鼻拭子采样需要训练有素的人员来完成。而艾迈斯半导体提供的该快速检测解决方案仅约15分钟即可获得结果,其采用快速、经济、高度准确的云连接侧向层析检测设备,利用唾液来检测抗原,并利用血液来检测SARS-CoV-2(COVID-19)病毒的抗体。
“艾迈斯半导体和我们的合作伙伴提供的独特的数字LFT解决方案是一种基于唾液的快速抗原检测方法,它将成为帮助全球恢复经济和社会活动、回归正常生活的有力武器。这项价值约为586,000 欧元的投资(Cov19Scan:314,000欧元,AntigenSense:273,000欧元)将有助于加快侧向层析检测和云解决方案的开发,尽快推向市场,以帮助抗击SARS-CoV-2(COVID-19)疫情”,艾迈斯半导体先进光学传感器部门执行副总裁兼总经理 Jennifer Zhao表示。
连接到安全的医疗服务
这款数字LFT设备会将加密数据及唯一检测ID一起发送到用户智能手机的数字应用程序上。该应用程序将指导用户操作,将加密数据传输至医疗级安全云端,包括用户信息和其地理位置。安全云将根据特定批次ID进行数据分析。检测结果可以发送给用户,及医疗服务机构,助力疫情控制。支持的标准包括基于IEC-62304*、GDPR和HIPAA网络安全的所有软件组件,以及数据存储要求。
如需了解有关艾迈斯半导体的AS7341L光谱传感器的更多信息,请访问https://ams.com/AS7341L。
Eckpunkte:
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ams erhält Fördermittel vom österreichischen Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie bzw. vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
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ams nutzt diese Fördermittel für die Entwicklung eines Lateral-Flow-Schnelltests, der direkt an eine ‚medical Cloud’ (Cloud mit medizinischen Daten) angebundenen ist, zum Nachweis des SARS-CoV-2 (COVID-19)-Virus
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Die praktische Lösung, für die kein Labor erforderlich ist, liefert binnen ca. 15 Minuten hochpräzise Ergebnisse, die zur effizienten Bekämpfung der Pandemie beitragen
Premstätten, Österreich (1. Dezember 2020) -- ams (SIX: AMS), ein weltweit führender Anbieter von Hochleistungssensorlösungen, teilt den Zuspruch von Bundesfördermitteln durch das österreichische Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie bzw. das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort mit, um die Entwicklung eines Cloud-angebundenen, hochempfindlichen, präzisen und einzigartigen Lateral Flow-Tests (LFT) voranzutreiben, welcher im Kampf gegen den SARS-CoV-2 (COVID-19)-Virus zum Einsatz kommen soll.
Die Lösung beruht auf dem ams-Spektralsensor AS7341L und bietet in ca. 15 Minuten Ergebnisse zur Pandemiekontrolle, zum Beispiel am Point of Care, zu Hause, in Schulen, Flughäfen, Firmen, Pflegeeinrichtungen und in beliebigen anderen Bedarfszentren. Das Ziel besteht darin, das Virus bereits in früheren Stadien der Infektion – noch bevor Symptome auftreten – zu erkennen. Ein hochempfindlicher ams-Spektralsensor liest jeden LFT objektiv aus, wobei die laborbasierte Messleistung bei einer dem menschlichen Auge überlegenen Empfindlichkeit erreicht wird.
ams freut sich, am EUREKA-Förderprogramm teilzunehmen und gemeinsam mit den Bundesministerien einen Beitrag zum Kampf gegen die Pandemie zu leisten. EUREKA ist das weltweit größte öffentliche Netzwerk für internationale Zusammenarbeit in F&E sowie Innovation und über nationale Fördereinrichtungen in über 45 Ländern vertreten.
Einzigartige neue digitale LFT-Lösung bietet gegenüber PCR-Tests Geschwindigkeits-, Zugriffs- und Kostenvorteile
Für die aktuell üblichen PCR-Tests werden Labors mit vielen Logistik- und Handhabungsschritten benötigt. Dies birgt die Gefahr von Kapazitätsengpässen, was zugleich bedeutet, dass die PatientInnen lange auf die Ergebnisse warten müssen und die Tests mit hohen Kosten verbunden sind. Ferner ist für das unbequeme, aber notwendige nasale Testabstrichverfahren geschultes Personal erforderlich. Die ams-Technologie wird eine ca. 15-minütige Schnelltestlösung bieten, die einen schnellen, kostengünstigen, hochpräzisen und Cloud-angebundenen LFT ermöglicht. Dabei dient Speichel zum Nachweis von Antigenen und Blut zum Nachweis von Antikörpern gegen das SARS-CoV-2 (COVID-19)-Virus.
„Die einzigartige digitale LFT-Lösung von ams und unseren Partnern ist ein schneller, speichelbasierter Antigentest, der zu einem ausschlaggebenden Instrument in unseren Bemühungen wird, die vielen wirtschaftlichen und sozialen Aktivitäten wiederaufzunehmen, die für uns all das ausmachen, was wir als ‚normales Leben’ bezeichnen. Die Verfügbarkeit dieser 586.000 EUR an Fördermitteln - 314.000 EUR für Cov19Scan und 273.000 EUR für AntigenSense - verkürzen die Entwicklungszeit bis zur Marktreife des Lateral Flow-Tests und der Cloud-Lösung für die Bekämpfung der SARS-CoV-2 (COVID-19)-Pandemie“, erklärt Jennifer Zhao, Executive Vice President für Advanced Optical Sensors bei ams.
Die Cloud-angebundene Rapid Lateral Flow Test-Lösung von ams und den Entwicklungspartnern kann in großen Mengen produziert werden, so dass eine breite Verfügbarkeit gewährleistet ist. Da die Lösung das Ergebnis der Lateral Flow-Teststreifen digitalisiert, sind keine komplizierte Logistik und klinische Verarbeitung erforderlich. Die Daten sind unmittelbar in einem digitalen Format verfügbar und können, so dies gewünscht ist, in nationale oder globale Monitoring-Systeme hochgeladen werden.
Cloud-Anbindung zur Sicherstellung sicherer medizinischer Leistungen
Die digitale LFT-Kassette sendet verschlüsselte Daten mit einer eindeutigen Test-ID an eine digitale Anwendung auf dem Smartphone des Benutzers. Die App dient als Leitfaden für den Benutzer und ermöglicht die verschlüsselte Datenübertragung in eine sichere ‚medical Cloud’, so zum Beispiel Informationen über den Benutzer und seine geografische Position. Diese sichere Cloud analysiert die Daten über eine chargenspezifische ID. Das Ergebnis kann sowohl an BenutzerInnen als auch an die Gesundheitsdienste gesendet werden, wodurch eine Kontrolle der Pandemie möglich wird. Als Standards werden unter anderem alle auf IEC-62304*, DS-GVO und HIPAA-Cybersicherheit basierenden Softwarekomponenten unterstützt. Gleiches gilt für die Anforderungen an die Datenspeicherung.
Weitere Informationen über den AS7341L-Spektralsensor von ams finden Sie unter https://ams.com/AS7341L