Produktbezogener Umweltschutz - Halbleiter Produkte
ams OSRAM sieht sich in der Verpflichtung, dass unsere Produkte allen relevanten internationalen Vorschriften und Kundenanforderungen entsprechen in Bezug auf der Verwendung von gefährlichen Stoffen in Produkten.
Produktbezogener Umweltschutz: Stoffe in ams OSRAM Halbleiter Produkten
ams OSRAM sieht sich in der Verpflichtung, dass unsere Produkte allen relevanten internationalen Vorschriften und Kundenanforderungen entsprechen in Bezug auf der Verwendung von gefährlichen Stoffen in Produkten. Unsere Produktentwicklungsprozesse stellen sicher, dass sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Produkten alle relevanten Anforderungen eingehalten werden, unter Einbeziehung der ams OSRAM-Lieferanten.
RoHS – Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektrischen und Elektronischen Produkte
ams OSRAM Semiconductor-Produkte entsprechen der EU-RoHS (Richtlinie 2011/65/EU, einschl. der Änderungsrichtlinie (EU) 2015/863) sowie der China RoHS. Folgende Stoffe sind betroffen: Blei (Pb), Quecksilber (Hg), Cadmium (Cd) und sechswertigem Chrom (Cr 6), Polybromierte Biphenyle (PBB), Polybromierte Diphenylether (PBDE) sowie die Phthalate Bis(2-Ethylhexyl)phthalat (DEHP), Benzylbutylphthalat (BBP), Dibutylphthalat (DBP) und Diisobutylphthalat (DIBP).
REACh – Registrierung, Evaluierung, Autorisierung und Beschränkung von Chemikalie
Alle ams OSRAM Halbleiter enthalten derzeit keine Stoffe der Kandidaten-Liste der Europäischen Chemikalien Agentur (SVHC) oberhalb der festgelegten Grenzwerte gemäß der Verordnung 2006/1907/EG (REACh). Hier die aktuelle SVHC Kandidaten-Liste.
California Proposition 65
Halbleiter Produkte in den Marken ams und OSRAM können einen oder mehrere Stoffe der California Proposition 65 Liste enthalten. Bei bestimmungsgemäßem oder vorhersehbarem Gebrauch ist keine Exposition mit irgendeinem der Stoffe zu erwarten, ebenso keine Freisetzung. Liste der Stoffe enthalten in Proposition 65 (englisch).
Toxic Substances Control Act
ams OSRAM-Halbleiter-Produkte entsprechen den Anforderungen des US Toxic Substances Control Act (TSCA), einer Vorschriften zur Verringerung der Exposition gegenüber fünf bestimmten persistenten, bioakkumulierbaren und toxischen Chemikalien (PBT).
Per- und Polyfluoralkyl-Stoffe (PFAS)
Mehrere nationale Behörden der Europäischen Union haben der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) im Januar 2023 einen Vorschlag zur Beschränkung aller Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) im Rahmen von REACH vorgelegt. Einige Mitglieder dieser großen Gruppe von PFAS-Chemikalien unterliegen bereits der EU-Gesetzgebung. Auch in anderen Ländern und Regionen außerhalb der EU sind Rechtsvorschriften zu PFAS in Kraft oder in Vorbereitung. Die bevorstehende Gesetzgebung zu PFASs könnte enorme Auswirkungen auf die Elektro- und Elektronikindustrie haben.
> ams OSRAM Statement on PFAS (nur Englisch)
Konfliktmineralienregulierung